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Wissenschaftssprache Deutsch: lesen − verstehen − schreiben

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Ein Lehr- und Arbeitsbuch   von Gabriele Graefen und Melanie Moll

Aufgaben: [ 9.1.3 | 9.1.8 | 9.1.12 | 9.2.9 | 9.3.5 | 9.3.7 | 9.3.9 | 9.3.11 | 9.3.13 | 9.5.1 | 9.5.2 | 9.5.3 | 9.5.4 | 9.5.5 | 9.5.6 | 9.5.7 | 9.5.8 | 9.5.9 ]

Wissenschaftssprache Deutsch:
lesen – verstehen – schreiben

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Gabriele Graefen / Melanie Moll

Aufgaben mit Lösungen


9 Weitere Substantive und Verben der AWS:
Erklärungen und Verwendungsbeispiele

9.1 Forschungsprozess

9.1.8 Übung: Studentische Produktionen beurteilen / verbessern


Aufgabe: Korrigieren Sie die studentischen Formulierungen.

1. „Es herrscht bis heute keine einheitliche Begriffsbestimmung im Fach.“

a) Es liegt bis heute keine einheitliche Begriffsbestimmung im Fach vor.
b) Es existiert bis heute keine einheitliche Begriffsbestimmung im Fach.

2. „Der Begriff der Schrift im Deutschen erweist sich als sehr weitläufig. Beispielsweise werden die Buchstaben eines KFZ-Schildes darunter subsumiert.“

Der Begriff der Schrift im Deutschen ist sehr weit gefasst.

3. „Analphabet ist nicht gleich Analphabet. In diesem Terminus unterscheidet man drei verschiedene Arten von Analphabetismus.“

Analphabet ist nicht gleich Analphabet. Mit dem Ausdruck „Analphabetismus“ werden drei verschiedene Arten der Schreib- und Leseunfähigkeit bezeichnet.

 ©   G. Graefen / M. Moll, München, 2011