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Wissenschaftssprache Deutsch: lesen − verstehen − schreiben

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Ein Lehr- und Arbeitsbuch   von Gabriele Graefen und Melanie Moll

Aufgaben: [ 8.2.5 | 8.2.6 | 8.3.3 | 8.3.5 | 8.3.6 | 8.4.3 | 8.4.6 A1 | 8.4.6 A2 | 8.4.7 | 8.4.8 | 8.5.1 | 8.6.1 | 8.6.2 | 8.6.3 ]

Wissenschaftssprache Deutsch:
lesen – verstehen – schreiben

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Gabriele Graefen / Melanie Moll

Aufgaben mit Lösungen


8 Lexik und Stil

8.4 Aktiv und Passiv

8.4.6 Übung zu Ersatzformen des Passiv:
reflexive Konstruktionen von Verben


Aufgabe 1: Beurteilen Sie in den folgenden Sätzen die Richtigkeit der Sätze.
Kreuzen Sie an der rechten Seite an, welche Sätze (oder Fügungen) korrekt sind.

  1. N bringt einige Nachteile mit sich.x
  2. Das ganze Gebiet übersieht sich nur schwer.o
  3. N stellt sich häufig als Problem dar.x
  4. Es versteht sich von selbst, dass der Vorschlag unsinnig ist.x
  5. N unterscheidet sich kaum von D.x
  6. Diese Denkrichtung bezeichnet sich als Scholastik.o
  7. Der Faktor N wirkt sich deutlich auf A aus.x
  8. Die heutige Universität charakterisiert sich durch Freiheit der Wissenschaft.o
  9. Das Phänomen kennzeichnet sich durch mehrere Eigenschaften.o
10. Die Korrekturen beschränken sich auf kleine Ergänzungen.x
11. Die Auswahl des (G) richtet sich nach dem Kriterium (D).x
12. Der Vorgang begleitet sich mit der Entwicklung von D.o
13. Das überraschende Ergebnis führt sich auf A zurück.o
14. Weitere Faktoren beziehen sich ein.o
15. Aus früheren Epochen haben sich viele Aufzeichnungen überliefert.x
16. Die Tätigkeit N schließt sich unmittelbar an A an.x
17. Die genannten Erscheinungen ergeben sich aus D.x
18. Die Lebensdauer des Materials hat sich stark verlängert.x
19. Die Entwicklung vollzieht sich gesetzmäßig.x
20. Nach kurzer Zeit zeigt sich eine Veränderung.x
21. Die ermittelten Werte verteilen sich nach dem Zufallsprinzip.x
22. Der Schlüssel zur Problemlösung steckt sich in D.o
23. Es fragt sich, wie dieses Ergebnis zu erklären ist.x
24. Es setzt sich voraus, dass alle Angaben richtig sind.o
25. Hier lässt sich ein Fehler feststellen.x
26. Fachsprachen definieren sich nicht nur über ihre besondere Lexik.x
27. Eine höhere Sensibilität für gutes Wissenschaftsdeutsch lässt auf sich warten.x
 ©   G. Graefen / M. Moll, München, 2011