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Wissenschaftssprache Deutsch: lesen − verstehen − schreiben

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Ein Lehr- und Arbeitsbuch   von Gabriele Graefen und Melanie Moll

Aufgaben: [ 8.2.5 | 8.2.6 | 8.3.3 | 8.3.5 | 8.3.6 | 8.4.3 | 8.4.6 A1 | 8.4.6 A2 | 8.4.7 | 8.4.8 | 8.5.1 | 8.6.1 | 8.6.2 | 8.6.3 ]

Wissenschaftssprache Deutsch:
lesen – verstehen – schreiben

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Gabriele Graefen / Melanie Moll

Aufgaben mit Lösungen


8 Lexik und Stil

8.2 Stilformen und Stilwandel

8.2.6 Lexikalische Übung zu Text 3


Aufgabe: Vervollständigen Sie die Sätze entsprechend der Textvorlage 3 oben oder finden Sie Paraphrasen, die sinngemäß der Textvorlage entsprechen.

Vorbemerkung: Die beiden Verben „prägen“ und „beeinflussen“, die in Satz 4 als Lösung eingetragen sind, stehen nicht wörtlich im Text, sie sollten aus dem Zusammenhang erschlossen werden.

1. N dient __als__ Mittel __zu__ D / __für / gegen__ A

2. Sprache ist wichtig für die Entstehung einer sozialen Identität, d.h. sie __trägt__ __zu__ einer sozialen Identität bei.

3. jahrhundertelang = __über Jahrhunderte hinweg__

4. Sprache hängt von der Gesellschaft ab: die Gesellschaft __prägt (beeinflusst)__ die Sprache zumindest teilweise. Anders gesagt: Sprache und Gesellschaft stehen in einer __Wechselbeziehung__.

5. Die Struktur der Sprache __spiegelt__ die Struktur der Gesellschaft __wider__ (oder: widerspiegelt die Struktur…).

6. Eine bestimmte Struktur der Gesellschaft kann auf die Sprache __zurückwirken__ und umgekehrt.

7. Der Zusammenhang von D und D ist gut __nachvollziehbar__, am __eindrucksvollsten__ im Bereich der Sprachgeschichte.

8. Die Beziehung wird einsichtig __anhand__ eines Beispiels.

9. Die Beziehung zwischen Frauen und Männern findet in der Sprache einen deutlichen __Niederschlag__.

10. „Work“ ist die englische __Entsprechung__ zu deutsch „Arbeit“.

 ©   G. Graefen / M. Moll, München, 2011