[ Startseite | Inhaltsverzeichnis | Vorwort | Einführung | Aufgaben mit Lösungen | Kontakt ]

Wissenschaftssprache Deutsch: lesen − verstehen − schreiben

Kapitel: [ Überblick > Kap. 1 | Kap. 2 | Kap. 3 | Kap. 4 | Kap. 5 | Kap. 6 | Kap. 7 | Kap. 8 | Kap. 9 ]

Ein Lehr- und Arbeitsbuch   von Gabriele Graefen und Melanie Moll

Aufgaben: [ 7.1.1 | 7.1.2 | 7.1.4 | 7.1.5 | 7.2.3 | 7.3.1 | 7.3.2 | 7.3.3 | 7.3.4 | 7.4.1 | 7.4.2 | 7.6.1 | 7.6.2 | 7.6.3 | 7.6.4 ]

Wissenschaftssprache Deutsch:
lesen – verstehen – schreiben

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Gabriele Graefen / Melanie Moll

Aufgaben mit Lösungen


7 Gegenüberstellung und Vergleich

7.4 Identität, Gleichheit, Ähnlichkeit

7.4.2 Einsetzübung: „Japanische Schrift“


Aufgabe: Verwenden Sie Ausdrücke aus der lexikalischen Tabelle oben, um die Lücken zu füllen.

1. Traditionell wird Japanisch von oben nach unten in __parallelen__ Zeilen geschrieben.

2. Wegen ihrer Herkunft aus dem Chinesischen __gleichen__ die japanischen Kanji sehr stark den chinesischen Schriftzeichen. Die anfängliche __Ähnlichkeit__ mit den chinesischen Zeichen ging aber allmählich verloren.

3. Chinesische Schriftzeichen waren ursprünglich Piktogramme. Sie __entsprachen__ Symbolen zur Darstellung eines Gegenstandes.

4. Die japanischen Schriftsysteme Hiragana und Katakana weisen einige __Parallelen__ / __Ähnlichkeiten__ auf, sind aber in ihrer Funktion nicht austauschbar.

5. Mit Hilfe eines Transkriptionssystems können japanische Texte einigermaßen __analog (äquivalent)__ in die Lateinschrift übertragen werden.

 ©   G. Graefen / M. Moll, München, 2011