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Wissenschaftssprache Deutsch: lesen − verstehen − schreiben

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Ein Lehr- und Arbeitsbuch   von Gabriele Graefen und Melanie Moll

Aufgaben: [ 2.2.1 | 2.2.2 | 2.2.3 | 2.2.4 | 2.2.5 | 2.2.6 | 2.2.7 | 2.2.8 ]

Wissenschaftssprache Deutsch:
lesen – verstehen – schreiben

Ein Lehr- und Arbeitsbuch

Gabriele Graefen / Melanie Moll

Aufgaben mit Lösungen


2 Begriffserläuterung und Definition

2.2 Übungen zu Begriffserläuterung und Definition

2.2.7 Übung: Definitionen aus Sachinformationen gewinnen


Aufgabe: Formulieren Sie mit Hilfe der Informationen aus dem nachfolgenden Text eine knappe Definition (Bedeutungsangabe) dessen, was ein „Assistent“ an Universitäten ist.

Wissenschaftliche und künstlerische Assistenten
Der wissenschaftliche Assistent hat wissenschaftliche Dienstleistungen in Forschung und Lehre zu erbringen, die auch dem Erwerb einer weiteren wissenschaftlichen Qualifikation förderlich sind. Entsprechend seinem Fähigkeits- und Leistungsstand ist ihm ausreichend Zeit zu eigener wissenschaftlicher Arbeit zu geben. Zu seinen wissenschaftlichen Dienstleistungen gehört es auch, den Studenten Fachwissen und praktische Fertigkeiten zu vermitteln und sie in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden zu unterweisen. Im Bereich der Medizin gehören zu den wissenschaftlichen Dienstleistungen auch Tätigkeiten in der Krankenversorgung. Der wissenschaftliche Assistent ist einem Professor zugeordnet und nimmt seine Aufgaben unter dessen fachlicher Verantwortung wahr. […]
Die Absätze 1 bis 3 gelten für „künstlerische Assistenten“ entsprechend.

(aus: Handbuch für den wissenschaftlichen Nachwuchs 2003)

Lösung:

Zu dieser Aufgabe wird keine Lösung vorgegeben, da ein „Modelltext“ dazu verleiten könnte, andere, gelungene Texte mit dem Modelltext zu vergleichen und sie zu Unrecht als weniger gelungen zu beurteilen.

 ©   G. Graefen / M. Moll, München, 2011